Damit es Ihrem Liebling
bald eine Spur besser geht

Alterung

„Der wird eben alt“, welcher Tierbesitzer hat sich das nicht schon mal gedacht der einen älteren Gefährten zuhause hat. Doch nicht immer hängt akut oder chronisch verändertes Verhalten nur mit dem fortgeschrittenen Alter zusammen.

Häufige Beschwerden im Alter sind z.B. Herz- und Kreislauferkrankungen, Gelenkserkrankungen, Zahnerkrankungen, Leber- und Nierenerkankungen, nachlassendes Sehvermögen.

Worauf sollten Sie achten:

Herz-Kreislauf: Haben Sie z.B. eine Rasse die für bestimmte Erkrankungen genetisch veranlagt ist? So hat laut Studien jeder zweite Cavalier-King-Charles und Dobermann ab einem Alter von 6 Jahren ein nicht mehr voll funktionsfähiges Herz. Daher ist es ratsam gerade bei diesen Rassen möglichst früh mit Herzultraschall vorsorge anzufangen und dieses ggf. mit Medikamenten zu unterstützen.

Bewegungsapparat: Hier stehen Lahmheiten im Vordergrund, aber auch steifes laufen, wenig laufen wollen oder mühsames Aufstehen sind Anzeichen für Gelenksschmerzen. Im schlimmsten Fall kommt es zu Schmerzäußerungen ihres Tieres.

Zähne: Jeder Hund setzt im Laufe seines Lebens Zahnstein an. Dadurch kommt es zu teils eitrigen Entzündungen am Zahnfleisch die bis tief an die Wurzeln reichen können und dort erhebliche Schmerzen verursachen. Oft fällt einem ein schlechter Mundgeruch auf, oder hartes Futter wird nicht mehr gerne gekaut.

Organe (Leber und Niere): Eine einfache schmerzfreie Blutuntersuchung gibt einen schnellen und genauen Überblick über die Innere Gesundheit ihres Tieres.

Sehen: die häufigste Sehstörung im Alter ist der Graue Star. Eine kurze Augenuntersuchung schafft Klarheit. In vielen Fällen ist der Graue Star behandelbar (siehe Augen).

Was kostet eine Altersvorsorgeuntersuchung? Bitte vereinbaren Sie telefonisch oder direkt über unser Kontaktformular einen Termin, an dem alle Fragen geklärt werden.

Die Symptome sind vielfältig und genau so die Behandlungsmöglichkeiten.